Bergtour Maria Luggau - Raut - Schwalbenkofel - Schulterhöhe

Schwierigkeitsgrad: mittel
  • 7.1 km
    Strecke
  • 7.5 h
    Dauer
  • 1105 hm
    Tiefster Punkt
  • 2421 hm
    Höchster Punkt
  • 1319 hm
  • 62 hm

Maria Luggau - Raut - Schwalbenkofel - Schulterhöhe

Aussichtsreiche Bergtour in naturbelassener Landschaft
Equipment
Gutes, festes Bergschuwerk, ausreichend Trinkflüssigkeit, wetterfeste Kleidung

Wegbeschreibung

Eine lohnende Bergwanderung für gute Berggeher. Zu Fuß beim „Bäckwirt" hinunter zur Gail und jenseits hinauf zur Straße, rechts abzweigen und über den Fahrweg nach Raut. Alternativ mit dem Auto bei der Landesgrenze zu Osttirol (Doppelradmühle) von der Bundesstraße abzweigen, über den Fahrweg nach Raut und dort parken. Den Weg Nr. 30 bzw. 455 folgen.

ZUR INFO: Aufgrund von Aufräumarbeiten nach dem Sturmtief VAIA musste die Streckenführung zwischen Raut und den "Rauter Gossen" verlegt werden. Der Wanderweg verläuft deshalb teilweise über die Forststraße. (Beachten Sie die dementsprechenden Hinweise)

Auf einer Seehöhe von 1.700 m erreicht man die Gossenwiesen (einzigartiges Ensemble von Viehställen). Der bezeichnete Steig führt unterhalb des Schwalbenkofels vorbei zu zwei Heuhütten (Oppenschupfen) – Aufstiegszeit ca. 2 ½ Stunden. Über einen weiten Almrücken und Kare erreicht man von dort aus in ca. 1 ½ Stunden die Schulterhöhe. Beim Gipfelkreuz angelangt, genießt man eine schöne Aussicht über das Lesachtal in die Lienzer Dolomiten sowie in die Hohen Tauern mit Fersicht auf den Großglockner. Kontrollstempel beim Schulterkreuz.

Die Weiterwanderung über die Schulterköpfe zur Zererhöhe und weiter in die Luggauer Böden kann nur trittsicheren und konditionsstarken Bergsteigern empfohlen werden. Gehzeit von der Schulterhöhe über die Steinkarspitze (2.524m) zum Luggauer Törl ca. 2 Stunden; von dort Abstieg über die Luggauer Böden – Ebnertal – Maria Luggau ca. 3 Stunden.

Lage & Anreise

Die Urlaubsdestination Lesachtal liegt in Kärnten / Österreich direkt an der Grenze zu Italien.

Anreise Planen

Was möchtest du entdecken?

© DanielZupanc