DAS LESACHTAL FÜR PILGER
Im Lesachtal gibt es einen über 500 Jahre alten Marien-Wallfahrtsort - nämlich Maria Luggau.
Schon seit 1513 pilgern die Menschen zur Gnadenmutter nach Maria Luggau. Jährlich sind das bis zu 40.000 Pilger, die der Gnadenmutter ihre Anliegen zutragen und um Hilfe bitten! Ob von Forni Avoltri und Sappada über die Karnischen Alpen oder von Lienz über den Kofelpass – die Wallfahrtskirche Maria Luggau ist immer ein lohnenswertes Ziel.
Bewegende Geschichte
1513 ist der armen Bäuerin Helena im Traum die Gottesmutter erschienen und hat ihr aufgetragen, eine Kirche zu Ehren ihrer zu errichten. Da ihr diese Traumvision keine Ruhe lies, stellte sie die "Echtheit" auf die Probe und entzündete im Acker eine Kerze, welche trotz Gewitter und Wind 3 Tage lang nicht erlosch. Dies war der "Beweis" dafür, dass der Traum echt war und Helena lies eine Pieta der Gottesmutter anfertigen. Nachdem erste Wunder geschahen, sprach sich dies schnell herum und immer mehr Pilger besuchten Maria Luggau, wo an der Stelle des ersten Bildstocks bald eine größere Kirche und folgend die heutige Basilika gebaut wurde - trotz des damaligen oft vorherrschenden Wiederstands der Bauernschaft...
Das Bildstöckl im Lesachtal
Das Historische Weihespiel "Das Bildstöckl im Lesachtal" von Thomas Tiefenbacher erzählt die Geschichte der Entstehung der Wallfahrt in Maria Luggau...
Weitere Infos zur Wallfahrt findest du hier (klicken)
2023 wurde das Stück in einer neuen Inszenierung wieder aufgeführt
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